Montag, 17. August 2009

Drama – oder warum ein jeep und kein minibus (170809)




Da die neuen nachbarn diesal um 0545 uhr den wecker läuten ließen, konnten wir gegenüber gestern um 15 minuten länger schlafen. Kurz tee getrunken und ein paar stück kuchen gegessen, und los ging die morgensafari pünktlich um 0630 uhr– diesmal mit einem ‚einheimischen’ fahrer und jeep, vom hotel.
Wegen des gestrigen starken regens ( 3 tage hier, jeden tag am späten nachmittag starker regen) waren die straßen ziemlich schlammig, und man fuhr wie auf glatteis. Selbst der allradgetriebene jeep musste alle mühen aufwenden, auf dem schlammigen, weichen untergrund weiterzukommen; zeitweilig drifteten wir querstehend durch die gegend. Minibusse haben hier keine chance, die bleiben stecken, oder rutschen von der straße. Ein mittelgroßer einheimischenbus hatte mühe, nach einiger zeit wieder aus der quer über die straße stehend position, mit hinterrad im straßengraben, herauszukommen – also bei der planung der reise bedenken: wenn’s regnet können nur jeeps die straßen der parks befahren, minibusse müssen auf den geschotterten hauptstraßen bleiben, sonst bleiben sie einfach irgendwo liegen und stecken, bzw. rutschen einfach seitlich in den straßengraben weg, ohne dass sie das verhindern können.



[v i d e o c l i p s auf youtube]

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