Donnerstag, 6. August 2009

malarone - die erste pille eingeworfen

vorab info zu den nebenwirkungen aus dem internet:


"Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Malarone auftreten?

Da Malarone ein Kombinationsarzneimittel aus Atovaquon und Proguanilhydrochlorid ist, können bei der Einnahme von Malarone die Nebenwirkungen erwartet werden, die auch bei der Anwendung der beiden einzelnen Arzneistoffe auftreten können. Bei den Dosierungen, die sowohl für die Malariabehandlung als auch für die Malariaprophylaxe eingesetzt werden, sind die auftretenden Nebenwirkungen normalerweise leicht und von begrenzter Dauer. Es gibt keinen Hinweis auf additive Toxizität nach gleichzeitiger Verabreichung von Atovaquon und Proguanilhydrochlorid.

Nachfolgend werden die Nebenwirkungen, die mit der Anwendung von Malarone, Atovaquon oder Proguanilhydrochlorid in Verbindung gebracht werden, aufgelistet:

Blut und lymphatisches.

Blut und lymphatisches System: Veränderungen des Blutbildes (Anämie, Neutropenie, Panzytopenie bei

Patienten mit schwerer Einschränkung der Nierenfunktion).

Endokrines und metabolisches System: Appetitlosigkeit, verringerter Natriumgehalt im Blut (Hyponatriämie).

Magen-Darmtrakt: Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Magenbeschwerden,

Ulzerationen im Mund, Mundschleimhautentzündung.

Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse: erhöhte Leberenzymwerte, erhöhte Amylasewerte.

Daten aus klinischen Prüfungen zeigen, dass Veränderungen der Leberfunktionswerte rückbildungsfähig (reversibel) und nicht mit unerwünschten klinischen Ereignissen verbunden waren.

Unterer Respirationstrakt: Husten.

Nervensystem: Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit.

Unspezifisch: Fieber, Wassereinlagerungen in den Gefäßen (Angioödeme).

Haut: Hautausschlag (einschließlich Urtikaria), Haarausfall.

In klinischen Studien zur Malariaprophylaxe waren die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und Durchfall. Diese Nebenwirkungen traten unter der Gabe von Malarone nicht häufiger auf als bei wirkstofffreien Produkten (Plazebo).

In klinischen Studien zur Malariabehandlung waren die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen: Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Husten. Diese Nebenwirkungen traten unter der Gabe von Malarone nicht häufiger auf als bei anderen Malariamitteln.

Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht in dieser Gebrauchsinformation aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit."

Quelle



andererseits, die malaria bekommen, ist um vieles schlimmer. weitere option: zuhause bleiben.
wir werden sehen, ob sich irgendwelche nebenwirklungen einstellen.
im internet sind berichte zu allen möglichkeiten vorhanden - von gar nichts, bis erbrechen - wir werden sehen. hab milch getrunken, das soll die aufnahme beschleunigen ;-)




[v i d e o c l i p s auf youtube]

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