Freitag, 14. August 2009

….and the winner is: the kugler family


[warmwasseraufbereitung für die zelte im tented-camp]

angesichts der frischen temperaturen gab es abendessen im speisesaal.
Nicht so einer, wie man ihn im normalfall in hotels/lodges erlebt, also platz für jede menge leute, sondern im herrenhaus, dort wo auch früher essen serviert wurde. Also einfach einen stock tiefer von unserem zimmer aus gesehen. Es gab wieder eine auswahl bei vor-, haupt-, und nachspeisen. Qualität wieder ausgezeichnet, wie auch bereits mittags. In der zwischenzeit hat sich eine familie (nicht-afrikanische einheimische aus mombasa) mit 2 kindern eingefunden, sodass wir nächtens 6 erwachsene und 2 kinder sein werden.
An der wasserstelle scheint nichts los zu sein , man sieht nicht wirklich bewegungen, auch der scheinwerfer wird nicht eingeschaltet. Kann aber auch sein, dass wir glauben, bzw. gehört, bzw. gelesen haben, da gäbe es licht am abend, und es gibt in der realität keines.
Beim abendessen hat uns walter, der uns auch schon beim sehr persönlichen einchecken betreut hat, der auch bei den speisen berät und die auch auftischt, dann angeboten, morgen im schwesterhotel der serena-gruppe, dem sweetwater-tented-camp das abendessen einzunehmen, und auf einladung der ol pajeta lodge, an der nachtsafri von 2100 bis 2300 uhr teilzunehmen.
Wir haben FREUDIGST angenommen, da wir vorhatten, eine nachtsafari in der masai mara zu machen, was wir vielleicht ohnehin noch tun werden, so uns die morgen gefällt. Unterm strich haben wir uns auch USD 180 erspart, da eine nachtsafri USD 90 / person gekostet hätte.
Wir freuen uns riesig, über das sweetwater-reservat mit seinen vielen tieren, die unterbringung in einem zimmer im haupthaus des herrenhauses, mit blick auf die wasserstelle, das gute essen, und schlussendlich, das kennenlernen einer zelt-lodge und die nacht-safari.
Fest steht auch, WARM anziehen ist gefragt, nicht nur bei der morgensafari, sondern auch bei der nacht-safari; es hat sich also doch ausgezahlt, wärmeres gewand mitzunehmen. Etwas beeinflusst von raureif auf autos in südafrika im juli 2007, und gefrorenem wasser vor der lodge in der kalahari in namibia im gleichen monat ein jahr zuvor, sind wir ja doch etwas vorsichtig gewesen beim einpacken des gewandes – allerdings liegt kenia natürlich einiges nördlicher, sogesehen könnte man auch sagen, wir sind zu warm-eingepackt unterwegs ;-) .





[v i d e o c l i p s auf youtube]

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