Zur erinnerung, wir bekamen das angebot, das abendessen im tented sweetwater camp,
Da wir ja ursprünglich in der masai mara in einem der zeltlager der gehobenen klasse
Um 1930 begann dann das abendessen, selbstbedienung, nettes büffet, nicht in einem zelt, sondern in einem gemauerten gebäude. Da wir nicht sehr viel hunger hatten, hatten wir mit samuel, unserem fahrer für die nacht-safari, der uns auch vom ol pajeta abgeholt hatte, ausgemacht, bereits ab 2020 uhr mit der 2-stündigen fahrt zu beginnen.
Wir waren alleine im landrover, mit samuel am steuer, und einem weiteren angestellten, dessen aufgabe es war, einen riesigen scheinwerfer mit der hand steuernd durchs gebüsch gleiten zu lassen. Elefant, büffel, gazellen, antilopen, alles war in kleinen bis kleinstmengen da, die großen tiere reagierten auf das licht gar nicht, die kleineren liefen davon.
Höhepunkte waren sicher die sichtung des löwenpaares mit den 4 kleinen, und der besuch bei den hyänen in ihrem erdbau. Samuel wusste ganz genau wo er fahren musste, die löwen waren im nu im dickicht gefunden, vater löwe schlief einfach weiter,
Der zweite höhepunkt ar der besuch bei familie hyäne, mit nachwuchs im bau.
Nach zwei stunden, wir waren gut angezogen, und daher nicht unterkühlt im oben offenen landrover, waren wir wieder im ol pejeta retour.
Ein nettes geschenk, das wir uns so vielleicht nicht gegönnt hätten – vielleicht erst in der masai mara, wo’s ja noch viel mehr tiere geben soll.
[v i d e o c l i p s auf youtube]
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