Samstag, 15. August 2009

Mc gywer methoden sind angesagt (150809)

Unser kampf gegen gekkos und anderes getier im zimmer wurde schon dargestellt; ein weiteres problem das es zu lösen galt: die eingangstür hat eine ca. 40x30 cm großes loch, das außen durch ein insektenschutzgitter und innen durch jaousienartige holzlamellen ‚verschlossen’ ist; abgesehen von der luft die hereinkommt, hört man natürlich auch jeden schritt und jede stimme der anderen gäste die vorbeiziehen, und das oft ab 0530 uhr.
Die belüftungsöffnung alleine wäre kein problem, wenn nicht genaus dieses system auch rechts und links der schiebetür beim fenster wäre, größe 200x 30 cm. Auch hier außen insektenschutzgitter. Innen holzlamellen. Diese riesige öffnung und die öffnung bei der tür führt zu ständig starkem windzug, der so stark ist, dass der vorhang flattert. Wir haben es aber geschafft, mit diversen polstern und gevieften einsteckmethoden, den luftstrom im zimmer auf ein erträgliches maß zu reduzieren. Den löwen draußen der jeden abend brüllt, können wir nach wie vor hören.
Und wie die gekkos zu fangen sind, haben wir auch schon im kleinen finger…..
Afrika pur ;-)




[v i d e o c l i p s auf youtube]

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