der leopard, die null-sichtung (090809)

im zoo ist alles klar, neben den löwen sind die gnus, und daneben die leoparden, gegenüber den schimpansen. in der natur braucht man viel geduld und glück, die tiere einmal überhaupt zu finden. sie sind kaum zu sehen und heben sich vom hintergrnd fast nicht ab. die guides haben scheinbar ein auge dafür und finden die tiere immer wieder.
also diesmal der leopard im flussbett. eine nette staubfahne hinter uns lassend geht's richtung flussbett, das mit dem jeep, in safari-manier, durch sand stampfend, durchquert wird. und dann wird geschaut, wo der leopard sein könnte. ein schwieriges unterfangen, der kann überall sein, bzw. sich inder zwischenzeit schon woanders hin vertschüsst haben.
dann tritt der interessante effekt auf, dass, wenn eine jeep wo steht, plötzlich andere genau den anfahren, in der meinung, dort gibt es ausserordentliches. und so standen wir alle, und suchten das flussbett ab, ohne erfolg zu haben.
wir habens weiter flussauf- und abwärts versucht, aber zu sehen war nichts.
für uns bleibt somit die leopardensichtung einmal nur im zoo vorbehalten.
aber wir haben's versucht, es ist ziemlich schwierig die, da oft nur einzeln unterwegs, zu lokalisieren - john, unser führer, sieht sonst alles, so gut, dass wir das was er sieht erst mit mühe durch fernglas sehen und entdecken können ;-) - geschultes auge.
das frühstück dann gegen 0915war wie immer üppig angerichtet. dann begann der gemütliche teil, den zeitraum zum mittagessen überbrückend, verbrachten wir wieder am pool.




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