John hatte heute eine überraschung geplant, uns uns frühstückspakete, und kaffee mitgenommen, sodass wir im park frühstücken konnten. Da man im park wegen der vielen wilden tiere nur am see und auf extra gekennzeichneten rastplätzen aussteigen darf, sind wir auf einen berg hinauf, von dem man einen tollen blick auf den durch dunst und staub bedeckten see hatte. Dort genossen wir unser frühstück in der wohligen wärme der sonne, die die temperatur von 16 am morgen bis über 20 grad anghoben hatte – ein toller morgen.
[unser sunworld-safari jeep]
Unser zimmer, 108 statt 111 war auch schon beziehbar und wir zogen uns dorthin zurück.
Die lake nakuru lodge war komplett leergeräumt, der parkplatz für die jeeps leer, keine gäste.
99% der gäste bleiben nur eine nacht hiere, d.h. sie machen nur eine abendsafari, und ziehen dann am nächsten morgen entweder richtung masai mara oder in den samburu park. Schade, wenn man pech hat, sieht man gerade bei der einzigen ausfahrt nichts, und zieht sichtungslos von dannen. Wie bereits geschrieben, 2 nächte sollte man in einem park schon sein, bzw. mindestens eine morgen- und eine abendsafari machen, sonst ist das ganze stress, und man sieht nicht viel, und kann auch die annehmlichkeiten der lodges, zb in samburu, mit toller pool-area und schatten, nicht genießen.
Wir genossen die zeit bis zum Mittagessen auf der terrasse, mit blick auf den see, bzw. mit einem kurzen nickerchen.
[v i d e o c l i p s auf youtube]
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